Madeira 2014


Inselurlaub mit den Salzmännern und Andi

Flughafen, warten auf's Gepäck - eine gute Gelegenheit sich die Zeit mit Bilder knipsen zu vertrieben.

...so wartet jeder auf seins.

Nach aufregender (W)Irrfahrt durch enge steile Gassen angekommen am Urlaubsdomizil. Erstmal die Umgebung auf potenzielle Motive prüfen:

..dabei ist auch der Garten von unserem Urlaubsdomizil recht hübsch: Sogar ein Bugatti steht im dort herum.

Pflichtprogramm Levada-Wanderung:

aus Wikipedia:

Levadas sind künstliche Wasserläufe auf der portugiesischen Insel Madeira, mit denen Wasser aus den niederschlagsreicheren Gebieten im Norden und im Zentrum der Insel zu den landwirtschaftlichen Anbaugebieten im Süden geleitet wird. Da dabei zum Teil große Strecken überwunden werden müssen, verläuft ein Großteil der Levadas mit nur sehr geringem Gefälle. Dafür überwinden diese Wasserwege Täler und Berge, durchqueren Tunnels, kreuzen natürliche Wasserläufe und führen auch über Brücken. Heute werden die Levadas außer zum Transport des Wassers vor allem touristisch genutzt. Auf den neben dem Wasser verlaufenden Pfaden sind an vielen Orten Wanderwege ausgeschildert.

Eine Levadawanderung ist also recht ermüdungsfreie Geschichte. Obwohl man viele Kilometer durch die Berge marschiert, macht man kaum Höhenmeter. Auf geht's im Gänsemarsch:

und zu sehen gibt es genug:

Berge und mehr:

Vogelscheuchen,

...oder auch plätschernde Zen-Gärten

Also jede Menge Gelegenheiten schöne Bilder zu machen:

...an der Haltung arbeiten wir aber noch:

Besser :-)

Selbst für Raststellen ist an den Levadas gesorgt:

Nachdem ich mich "von der Truppe entfernt" hatte, lernte ich von einer Einheimischen aus Saulheim wie man Kaktusfeigen erntet und verzehrt:

Aufgenommen auf dem Heimweg von einem Aussichtspunkt am Straßenrand. Bananenplantagen und Meer:

Ausflug nach Funchal

...so ganz spontan würde ich das hier noch für die netteste Ansicht von Funchal halten. Auf dem Fischmarkt gab's nur noch Reste...

...und überhaupt eher Langeweile

Draußen ein paar Türen, die aber sicher auch sonst schon jeder Touri mit einer Kamera in der Hand fotografiert hat - aber ich glaube der Klöpperboden hier is' was für meinen Schwiegervater :-)

....auf die Türen komme ich aber nochmal zurück.

Dann in einer schmalen Gasse ein alter Frisiersalon.

Ich komme mit dem Besitzer ins Gespräch und beschließe die nächsten Bilder unter dem Messer unter Einsatz meines Lebens zu schießen:

Aber am Ende ist dann doch alles gut und glatt:

Ansonsten war Funchal an dem Tag eine eher heiße und öde Veranstaltung. Wir beschlossen dann noch unser Domizil mit einer Nespresso-Maschine aufzuwerten, nahmen noch ein einen Kaffee am Straßenrand und das war's dann. Die Begeisterung hielt sich in Grenzen wie man am Gesicht von Evita Corleone ablesen kann:

....ich hab' 'ne Zwiebel auf'm Kopf

Ab nach Hause - aber nicht mit dem Taxi:

sfdgs

asfgs

afgs

asfgs

s

fdh+da